Oktober
9
2006
16:04
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Post Meta:

Ich habe soeben einen interessanten Artikel bei SpOn gefunden. Dort wird berichtet, dass das Gehirn Objekte umso attraktiver empfindet, je einfacher es sie erkennen kann. Gewohnte und bekannte Objekte werden also positiver bewertet als ungewohnte, was die schon länger bekannte Theorie, dass Durchschnittsgesichter und Gesichter die sehr symmetrisch sind, attraktiver empfunden werden, unterstützt.

"Die Leichtigkeit der Erkennung oder Verarbeitung wird als emotional positiv erlebt und resultiert in positiveren Bewertungen."

Artikel bei SpOn

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Oktober
17
2006
10:22

Es untermauert auch die Vermutung, dass ein Job eher an einen Bekannten vergeben wird als an einen Außenstehenden. Und sei es, weil man sich ein paarmal getroffen hat und nicht wegen der Zeugnisse.