Die neuen Funktionen der heute erschienenen Version 2.0beta von Adobe Lightroom sind wirklich mächtig und erweitern die Möglichkeiten bei der Arbeit mit den eigenen Fotos enorm. Julieanne Kost – ihres Zeichens Adobe Mitarbeiterin seit 1992 und Trainer in mehreren Video-Tutorials – präsentiert diese neuen Funktionen und die dadurch entstehenden Möglichkeiten in der Fotobearbeitung und -verwaltung in zwei Screencasts .

Die Videos sind sehr beeindruckend und dürften viele Aperture-Anwender dazu bringen, Lightroom 2.0beta gegen Aperture antreten zu lassen. Adobe macht es Apple wirklich schwer, den Thron der Fotoentwicklungs-Programme zu besteigen.

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Brandneu: Adobe Lightroom 2.0 beta

Die neuen Features sind:

• 64-Bit Support (!)
• Multi-Monitor Support
• Localized Corrections (Änderungen betreffen nur gewisse Bildpartien)
• Intelligent Tagging
• Smart Collections
• Suggested Keywords
• Photoshop Integration (direktes Öffnen von Fotos in Photoshop)
• dadurch besteht die Möglichkeit HDRs und Panoramen anzufertigen
• exportierte Fotos werden in den Katalog mit aufgenommen und mit dem Original gestacked
• 10.000px Auflösungs-Limit auf 30.000px erhöht (damit ist der Import von großen Panoramen möglich)
• Post-Cropping Vignette: Vignettierungsoptionen werden nun nicht mehr auf das Bild sondern auf das gecroppte Bild angewendet (!)

Die Beta-Phase wird zum 31. August 2008 auslaufen. Lightroom 2.0 Beta steht für bisherige Lightroom-Benutzer zum kostenlosen Download bereit. Für alle anderen gibt es eine 30-tägige Trial-Version.

Download Adobe Lightroom 2.0beta

Auf zum letzten Artikel der Artikelreihe „Schärfe meistern“. Jetzt geht’s endlich wieder ums Fotografieren und die Wahl der richtigen Parameter vor dem Schuss.

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Obwohl einem Foto-Stative sicher als allererste Wahl für schärfere Fotos in den Sinn kommen, spreche ich erst im 3. Artikel dieser Artikelreihe darüber.

Der Grund dafür ist ganz einfach: Stative sind immer ein extra Gepäck, das getragen und aufgebaut werden muss. Das sage ich ganz bewusst aus eigener Erfahrung. So gut der Tipp des Immer-dabei Stativs auch sein mag, es ist nicht immer möglich ein Stativ bei sich zu haben. Dennoch sind Stative DIE Lösung für knackscharfe Fotos von sich nicht bewegenden Motiven.

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heise bietet ab sofort einen eigenen Foto-Channel: heise Foto.

heise ist bekannt für schnelle, neutrale und interessante News. Dementsprechend dürfte natürlich der News-Bereich des Channels von großem Interesse für die Nutzer sein. heise Foto kommt jedoch als großes Portal daher und bietet somit eine Reihe weiterer Bereiche.

So gibt es u.a. Testberichte, Praxistipps, eine Produktdatenbank und Foren sowie Preisvergleiche und ein Software-Verzeichnis. Die volle Bandbreite eines guten Foto-Portals also.

heise Foto

Auch bei der Wahl des Objektivs kann man stark in die resultierende Schärfe der Fotos eingreifen. Da die Schärfeleistung von Objektiven konstant ist, hat man hierbei im Gegensatz zur Haltung (siehe Artikel 1 dieser Artikelreihe) sogar noch ein verlässliches Mittel für scharfe Fotos.

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Seinem Unmut gegen die zunehmende Verwendung biometrischer Daten für sicherheitskritische Anwendungen macht der Chaos Computer Club nun Luft und veröffentlicht den Fingerabdruck des Innenministers Wolfgang Schäuble in der Clubzeitschrift „Die Datenschleuder„.

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Was nützt das schönste Motiv, die beste Belichtung oder der beste eingefangene Moment, wenn das Foto unscharf geworden ist? Natürlich gilt hierbei nicht der Umkehrschluss, dennoch kann man ein gelungenes Foto durch angemessene Schärfe deutlich aufwerten.

Man denke hierbei insbesondere an Portraits: Sitzt der Fokus statt auf den Augen auf der Nasenspitze der oder des Portraitierten, kommt ein perfekt eingefangenes Lächeln erst gar nicht zur Geltung.

In der folgenden Artikelreihe werde ich 15 Tipps für schärfere Fotos geben und dabei auf die Haltung, verwendete Objektive und Zubehör und natürlich auf die Aufnahmetechnik aus technischer Sicht eingehen.

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Das Thema Rauschen bei der Panasonic Lumix FX35 ist in aller Munde. Die zahlreichen Beispielfotos die momentan im Web kursieren, werden pixelgenau unter die Lupe genommen. Doch wie stark bügelt der kamera-interne Rauschreduzierungsalgorithmus die Details weg und kann man auch im Postprocessing noch das letzte Rauschen tilgen?
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Erneut gibt es einen Review und auch wieder praxisnahe und entscheidungsfördernde Bilder von der Panasonic Lumix DMC-FX35. Die Bilder sind vom bereits erwähnten Björn Utpott in einer Galerie auf pbase.com abgelegt, der Review stammt von DigitalCameraReview.com. Selbstverständlich sind alle Bilder in vollständiger Größe erhältlich und enthalten sämtliche EXIF-Daten.

Die Bilder aus dem Review sind meines Erachtens erstaunlich gut und wirken weniger verrauscht, als die bisherigen Exemplare. Auch lässt sich an den 2 weitwinkligen Bildern einer Kachelfront sehr gut die (extrem geringe) Verzeichnung der FX35 ausmachen. Zudem gibt es große Aufnahmen von der Kamera selbst, für den einen oder anderen Kaufinteressenten vielleicht sehr aufschlussreich.

pBase Galerie von B. Utpott

Review der Lumix FX35